Fährtenarbeit mit dem Fährtenschuh

Fertig machen für die Riemenarbeit: Die Vorfreude ist der Hündin schon anzusehen. Wie immer ist sie kaum zu bremsen.

Die Routine „Riemen vorbereiten“: eine Gelegenheit zur „Versammlung“

„Such verwund!“ Die Suche beginnt…

Anschussuche

Der Anschuss ist gefunden

Die Fluchtrichtung wird geprüft…Der Hund fällt die Fährte an.


Die Fährte führt erst einmal ein paar Meter geradeaus bis sich der Hund auf der Fährte festgesaugt hat.

Der erste 90°-Haken

Die Fährte führt durch einen kleinen Bach.

Das erste Wundbett wird verwiesen.

„Dass der Bremsklotz am Ende der Leine auch immer selbst mit der Nase ins Wundbett eintauchen muss…“
Vertrauen ist gut, Kontrolle schadet nicht und bestätigt die Arbeit des Hundes.

Belohnung und Pause muss sein. Das fördert das zuverlässige Verweisen und die konzentrierte Arbeit.

Hier ist der Abgang aus dem Wundbett, und damit wieder ein Haken!






Weiter geht es mit tiefer Nase in der Fährte.

Wieder ein Wundbett sauber verwiesen.


Nun wechselt der Bodenbewuchs. Es wird feucht und moosig.

Die Fotografin muss in Stellung gehen und wir müssen eine Zwangspause einlegen.


Die Fährte geht durch eine Dickung. Die Bodenform wechselt erneut. Bodenwechsel sind für den Hund nicht ganz einfach zu bewältigen.


Wieder ein Bodenwechsel.

Endlich muss der Hundeführer auch etwas arbeiten und sich um eine saubere Riemenführung bemühen.

Wie auf „Schienen“ arbeitet die Hündin in der Wiese. Hier ist die Fährte leicht zu lesen. Das hohe und feuchte Gras bindet die die Geruchspartikel gut.



Die 72-Stundenfährte ist nach mehreren Regengüssen schwer auszuarbeiten. Geduld ist gefragt und im richtigen Moment etwas Unterstützung.

Letztes Wiesenstück zum Ziel!

Angekommen am „Stück“ bzw. was davon übrig ist…

„Hopp, nun will ich aber Spielen!“

„Na endlich!“